Reisebericht 2. Tinos-Boulder-Expedition

Text und Photos von Harald Röker        Text - Druckversion

Tinos die Zweite - wie bereits im Winter 2006/07 mit dem Leitsatz "to be continued..." vorgenommen, stand auch über den Jahreswechsel 2007/08 das neue griechische Bouldermekka auf der Speise-, wollte sagen Reiseliste.

Nach einer 6-wöchigen Recherche für den neuen Boulderführer "eBloc" für Spanien und einer automobiltechnisch bedingten verspäteten  Rückkehr aus den iberischen Felsparadiesen ins vorweihnachtliche Deutschland, war meine Motivation nach weiteren Bouldererschließungen nahezu auf dem Nullpunkt angekommen. Den Flug nach Athen hatte ich zwar schon frühzeitig übers Internet gebucht, doch leider konnte ich durch meine verspätete Rückkehr so kurzfristig niemanden mehr dazu bewegen, direkt nach Heiligabend mit los zu ziehen. Daher war ich bereits fast so weit, die paar EURen Flugticket einfach sausen zu lassen und gemütliche Weihnachtstage in Deutschland zu verbringen. Dabei hatte ich - mittlerweile an die konstant scheinende spanische Sonne gewöhnt - die Rechnung ohne das deutsche Winterwetter gemacht. Bereits nach wenigen Tagen war mir klar, alles besser als die kurzen Tage und das trübe Nebelwetter hier.

Nach kurzem hin-und-her-mailen mit Dieter, der in Tinos einen Tourismus Service leitet, war auch schnell eine Unterkunft gefunden und der Mietwagen gebucht. Dieter würde zwar über Weihnachten nicht vor Ort sein, sondern (ich kann fast nicht so ganz nachvollziehen weshalb - aber bekanntlich sucht man ja immer das, was man nicht hat) die Feiertage im winterlichen Deutschland verbringen, doch Gabriel würde mich in Tinos am Hafen in Empfang nehmen. Blieb nur noch die Organisation der Parkmöglichkeit mit Shuttleservice am Münchner Flughafen, doch das war dank eines Tipps von Andi Bindhammer auch schnell gelöst. Ein kurzer Mailkontakt zum "Parkservice Bay" und der Reise stand nichts mehr im Wege.

So kommt es, dass ich am ersten Weihnachtsfeiertag um 4 Uhr morgens aus den Federn krieche und die Lage draußen checke. Super - fette Suppe, das kann ja nett werden. Nach einem schnellen Frühstück schwinge ich mich ins gepackte Auto und mache mich Richtung Müchen auf. Eine knappe Stunde später frage ich mich wieder einmal, weshalb sich die A8 Autobahn nennen darf. Das Verkehrsleitsystem lotst einen mit 60 km/h wegen angeblichem Nebel (von dem weit und breit nichts zu entdecken ist) über die Albhochfläche. Als dann tatsächlich irgendwann dicke Nebelbänke auftauchen, darf man wunderbarerweise dann im Blindflug mit 100 Sachen dahinbrausen, was einige offensichtlich radargesteuerte Leidensgenossen dann auch voll auskosten. Doch die A8 wäre nicht die A8, wenn nicht wenige Kilometer später eine Aneinanderreihung von Baustellen das Vorwärtskommen auf das Niveau eines griechischen Feldwegs verringern würde. Dank des Schutzes offensichtlich aller verfügbaren griechischen Götter komme ich dann dank eines exzellenten Zeitmanagements mit nur wenigen Minuten Verspätung beim Parkservice Bay an und der kostenlose Shuttle Transfer zum Flughafen klappt wie am Schnürchen. Eine weitere positive Neuerung des Internetzeitalters ist das elektronische eTix von Lufthansa. Bereits zuhause habe ich meinen Sitzplatz im Flieger reserviert und am heimischen Drucker meine Bordkarte ausgedruckt. Damit lässt sich jetzt ganz ohne Warteschlange das Gepäck aufgeben und man muss auch nicht mehr lästige 2 Stunden vor Abflug vor Ort sein.

Kurz nach dem Start komme ich dann - dank des eTix und eines frühzeitig reservierten Fensterplatzes - in den Genuss eines unvergleichlichen winterlichen Alpenpanoramas. Im Frühjahr und Sommer hatte ich einige Tage bei meinem Freund Heli in Rosenheim und in der Gegend um Kufstein verbracht, daher kann ich nun genau die Dörfer, Täler und Berge lokalisieren, die nun in herrliches Weiß getaucht sind. Vorbei gehts an Flintsbach, weiter an Kufstein vorbei über den Zahmen Kaiser - kurz der Geisterschmidwand zugewunken - um kurz darauf über den in sein atemberaubendes, winterliches Gewand gehüllten Wilden Kaiser zu fliegen. Sogar vom Schleier Wasserfall lässt sich im Vorbeihuschen was erkennen und Kitzbühel, der Pillersee, Hochfilzen, Lofer wecken Erinnerungen an schöne Tage Anfang des Jahres. Leider verhüllt sich der Himmel unter uns bald mit einer undurchdringlichen Nebelschicht und die restliche Zeit bis zur Ankunft in Athen überlasse ich mich einem erholsamen Schlummer.

Landung - "Bitte angeschnallt bleiben bis...." der Rest geht im Tumult der durch den Flieger wuselnden Fluggäste unter. Wiederum dank des eTix und einer günstigen Sitzplatzauswahl entgehe ich der obligatorischen Schlange und kann an der Gepäckausgabe einen strategisch günstigen und - was viel wichtiger ist - gemütlichen Sitzplatz ergattern, wo ich mich dann als erstes ans Vorwärtsstellen der Uhr um 1h mache. Wenige Minuten später wanke ich dann mit dickem Rucksack und Crashpad bepackt zum Informationsschalter und kläre zunächst einmal die Abfahrtszeiten der Busse Richtung Fährhafen in Rafina für den nächsten Tag. Denn leider geht heute aufgrund des Feiertags keine Fähre nach Tinos und mein Plan sieht folgendermaßen aus: "Mit einem bereits aus Deutschland gebuchten Mietwagen mache ich mich ins nur eine halbe Stunde vom Flughafen entfernte Klettergebiet Koropi auf, das in Karstens Kletterführer "Hellas" beschrieben ist. Ich habe extra einen Gurt mitgenommen und klinke mich einfach bei ein paar griechischen Kletterern ein, um ein paar schöne Seillängen zu Klettern und den Reisestress abzuschütteln". Soweit der Plan, aber offensichtlich habe ich meinen Plan ohne die griechischen Kletterer gemacht. Denn als ich im (man muss dazu sagen wirklich RICHTIG guten!) Gebiet ankomme, bin ich alleine. Nun ja, es befindet sich ja auch nur eine Millionenstadt in einer knappen Stunde Entfernung...man stelle sich dies in einem überhängenden Sintergebiet bei München vor....

Alsdenn, mit dem Anschauen der verschiedenen Sektoren geht der Tag auch vorüber und dort oben kann man auch ganz gut übernachten. Gemäß meinen Recherchen geht der Bus von KTEL um 5:45 vom Flughafen Richtung Rafina. Also lasse ich mich von meinem mobilen Quälgeist um 4 Uhr wecken und verfüge mich mit einem halben offenen Auge zurück zur Autovermietstation am Flughafen. Wägelchen abgegeben und an die Bushaltestelle zwischen Tor 2 und 3 vorm "Sofitel" gesetzt, wie es die freundlichen Angestellten am Flughafen-Infoschalter tags zuvor beschrieben hatten. Wir schreiben 5:20, das Zeitmanagement klappt mal wieder vorzüglich. Allein es kommt kein Bus, nicht um 5:45, auch nicht die anderen Linien eine halbe Stunde später. Etwas rast- (die Fähre geht um 7:35) und ziemlich ratlos begebe ich mich nochmals zum Infoschalter und die freundliche Dame gibt nach kurzem Telefongespräch die Auskunft, dass der Bus um 5:45 kommen soll. Aha, 5:45! Das war ja bereits klar! Ist leider schon ne geraume Zeit vorbei und nix hat sich getan. Auf eine diesbezügliche Rückfrage meinerseits verweist mich die Dame mit einem etwas erstaunten Blick auf die flughafeneigene Uhr und siehe da - es ist genau 5:35!??? Schlagartig wird mir alles klar. Obwohl ich es bei meinem vorsintflutlichen Fernsprechknochen nie für möglich gehalten hätte, muss hier irgend eine dubiose automatische Zeitumstellung zugeschlagen haben, nachdem ich in meiner Naivität noch von Hand gearbeitet hatte. Bedeutet, ich bin nach MEZ um 2 Uhr aus den Federn gehüpft! Nun ja, wenigstens erwische ich meinen Bus, der pünktlich um 5:55 (wir sind ja schließlich in Griechenland) einrollt und lege mich dann in der Fähre flach, um die 4 Stunden Überfahrt für ein erholsames Nickerchen zu nutzen.

Am Hafen erwartet mich dann wie verabredet Gabriel und im weiteren Verlauf klappt alles wie am Schnürchen. Kurz die Tauchschule gezeigt, dann gehen wir den reservierten Mietwagen abholen und gleich im Anschluss zu meinem Apartment, das traumhaft gerade mal 40 m vom Strand entfernt gelegen ist. Wenn ich nicht zum Bouldern hier wäre, könnte ich jetzt doch glatt ne runde Schwimmen gehen. Zumindest muss ich schnell mal die Wassertemperatur testen! Wow, ist zwar nicht gerade mit einem heißen Thermalbad zu vergleichen, aber mit dem derzeitigen Aggregatzustand der heimischen Seen hat dies hier wenig gemein. Da könnte man locker bisserl plantschen gehen, doch ich bin ja für ganz andere Aufgaben hierher gekommen. Im Nordosten der Insel warten tausende Granitblöcke auf mich, goldgelb, herrlich rau, tolle Formen, eine Augenweide wohin man schaut..... Und dann gibts da noch ein Projekt. Ein geniales Projekt! Und das Projekt befindet sich am Livada Beach. Was soll man da auch lange rummachen, wenn solch ein geniales Boulderproblem auf einen wartet, da stellt sich keine Sekunde lang die Frage wohin. Der Auftrag ist klar, in den 3 Wochen muss ich den Sitzstart zu dem guten Stück klettern. Der Stehstart war mir bereits im vergangenen Jahr gelungen, aufgrund einer Erkältung blieb der Sitzstart damals dann leider ungeklettert. Eine halbe Stunde später begrüße ich den Block wie einen alten Bekannten. Erst mal die Griffchen wieder anfassen, dann bisserl durchbürsten und mal wieder bisserl an die Züge gewöhnen. Richtig probieren möchte ich alleine nicht, da bei der Abschlusssequenz ohne Spot ein äußerst unsanfter Abgang ins Haus stehen kann. Auf jeden Fall kann ich mich in den nächsten Tagen wieder ganz gut in die Züge fühlen, doch den Großteil meiner Zeit widme ich der Erschließung neuer Boulder und ganzer Sektoren.

Besonders ergiebig ist der Sektor Kakia Skala, dem wir letztes Mal nur noch an unserem allerletzten Tag einen kurzen Besuch abgestattet hatten und der mich bei diesem Aufenthalt einige Tage beschäftigen sollte. Es sei vorweg genommen. Aus 40 wurden über 100 Probleme allein in diesem Sektor, doch wieder bleiben einige Säcke für kommende Besuche hängen. Ein weiterer exzellenter Spot auf der Insel ist die Hügellandschaft oberhalb Volax. In einem Blockfeld, dem Sektor Potami wie ich später erfahre, finde ich denn auch einige grüne Pfeile von meinen griechischen Freunden Antonis und Tom. Gleich daneben erschließe ich noch 2 weitere Sektoren - wobei erschließen ist zuviel gesagt. Ich kann gerade mal an einer Art Erschließung kratzen. Nennen wir es lieber ein "ins Leben rufen eines weiteren Sektors". Die Insel ist einfach unglaublich. Wer es nicht gesehen hat, der kann sicherlich nicht glauben, was hier an Potenzial herumliegt. Ein Leben reicht sicher nicht aus, um hier auch nur eine annähernde Erschließung zu bewerkstelligen. Meinem natürlich angeborenen Instinkt, was ich mache auch ganz und vollständig zu machen, also eine gewisse Ordnung in die Dinge zu bringen, tut der Anblick regelrecht weh. Doch es hilft nichts, ich bin alleine und dort draußen sind abertausende Blöcke. Ich bin schließlich auch genug Realist um einzusehen, dass ich Hilfe brauche. Karsten, Bärbel, Stelios und Marina haben sich dieses mal nach Indien abgesetzt und per SMS fliegen meine Hilferufe über den ganzen Globus. Die unter der glühenden hampischen Sonne verfasste Antwort kommt denn auch umgehend und ich kann mir die von über 30 Grad und feuchter Hitze aufgequollenen Fingerchen von Karsten so richtig vorstellen. Auf jeden Fall gibts einige aufmunternde Worte und das Versprechen, nächstes mal wieder mit von der Partie zu sein.

Früher als gedacht bekomme ich dann doch noch Unterstützung von einem griechischen Team aus Athen. Antonis, der "Entdecker" der Insel sowie Tom und einige Freunde reisen 4 Tage für ein verlängertes Wochenende an, und so rücken wir den Granitmassen gemeinsam zu Leibe. So gehen die Tage dahin und plötzlich steht die für den 8. Januar geplante Ankunft von Christian und Andreas Bindhammer vor der Tür. Christian Pfanzelt ist als Photograph einige Tage mit von der Partie und am selbigen Abend hole ich die Jungs von der Fähre ab. Der Umzug in ein größeres Apartment ist schnell getätigt und am nächsten Morgen gehts gleich zum Livada Beach, einige schöne Bilder in den Kasten bringen und vor allem - das Projekt wartet! Das Wetter lässt für unseren Photographen denn auch keine Wünsche offen, nur der Wind bläst heute etwas schwach und die Züge in dem schweren Teil gehen heute nur äußerst zäh, obwohl die Kraft nach 2 Ruhetagen schlicht und ergreifend passt. Der positive Aspekt ist, wir kommen auf eine etwas einfachere Lösung für den Stehstart. Um genau zu sein, Chri hatte mal wieder eine seiner brillianten Ideen, die dann eigentlich ganz logisch erscheinen und man sich fragt, weshalb man das nicht längst eh schon so probiert hat. Aber genau genommen hatte ich das bereits, damals jedoch aus irgend einem Grunde aber wieder verworfen. Trotzdem will die Aneinanderreihung der Züge bei diesen zwar nicht schlechten, aber eben auch nicht wirklich exzellenten Bedingungen nicht gelingen. Schon wollen wir frustriert andere Sektoren unsicher machen, als mit der etwas späteren Stunde ein leichter Wind aufkommt. Schlagartig wird der Grip besser und sowohl Chri und Andi pressen sich durch die ultra athletischen Züge des Stehstarts - 8a+ mit den neuen Methoden. Jetzt heißt es "nur" noch 8 athletische, körperspannungsbetonte Dachzüge voran zu hängen. Die Züge sind klar, die Finger gechalkt. Im 13. Zug bricht dann meine Spannung komplett zusammen, so ein Mist, das ist zum Davonlaufen! Das wars doch schon fast! Wer weiß ob die Bedingungen nochmals so gut werden! Egal, vielleicht geht ja noch einer.... Andi probiert auch gleich mit beim Sitzstart, doch auch ihm zieht es immer wieder die Füße von den sich Tritten schimpfenden minimalsten Felsstrukturen. Eine halbe Stunde Pause gebe ich mir, dann noch ein letzter Go. Fühlt sich gut an in den ersten Zügen im Dach. Schnell einmal nachgechalkt und dann in die Schlusssequenz rein. Die miese offene Untergriffzange presse ich einfach her, wander mit den Füßen rüber, dann den Mega-Spreizer gesetzt. Uaaaaah, dazu und an nix denken, einfach Vollgas hoch! Nochmal Uaaaah und YESSSSS! Jetzt nicht mehr loslassen, konzentriert noch die letzten Züge und über die Blockkante wuchten - geschafft! An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Inselbewohnern für die anschließende Ruhestörung entschuldigen!

Ein Name ist auch schnell gefunden: Kreativity, Fb 8b. Die kreative Ader, die man bei dieser 3-dimensionalen Kletterei entwickeln muss, war nur ein Aspekt bei der Namensgebung. Kreativ war auch ein Künstler, der im "Bauch" dieses Einhorn-ähnlichen Blocks einige Kunstwerke hinterlassen hat. Ach ja, falls jemand unter Euch wider Erwarten kein griechisch können sollte - Kreas heißt Fleisch.

Nach einigen weiteren Phototagen und der Erschließung vieler zwar nicht ganz so schwerer, dafür aber auch sehr schöner Boulderprobleme, war dann nach einem Ruhetag das Ziel für Christian und Andreas ganz klar: Kreativ sein am Livada Beach. Der auf Digicam umgestellte Photo war auch mit dabei, Neptun und Aeolos schickten ihr bestes Wetter und so ließen sich die beiden nicht lange bitten und legten 2 astreine Begehungen hin.

Damit war alles was wir uns vorgenommen hatten erreicht, bleibt nur noch die Kleinigkeit von einigen tausend zu erschließenden Blöcken. Einen kleinen Teil dieser Aufgabe haben wir dann auch voller Hingabe erledigt und selbst an meinem letzten Tag, an dem ich wieder alleine war, habe ich noch die Erschließung eines weiteren Sektors eingeläutet.

Damit gibt es jetzt auf Tinos 17 Sektoren und etwa 550 markierte Boulderprobleme inklusive einiger Projekte. Irgendwie lächerlich beim Anblick der gigantischen Blockfelder. Aber immerhin damit schon eines der größten europäischen Bouldergebiete. Nein - ein Fontainebleau ist es noch nicht. Wohlgemerkt NOCH nicht. Aber der nächste Winter kommt bestimmt und die Drahtbürste habe ich vorsorglich schon mal bei Dieter und Gabriel in Verwahrung gegeben.

Was soll ich noch sagen - wie jedes Mal halt:    TO BE CONTINUED!!!!!!

www.gebro-verlag.de

www.climbon.de

Bouldertopo

Tinos-Bloc

voraussichtlich erhältlich ab Anfang/Mitte März

 

Hier noch einige Bilder, vor allem Bilder von fast allen bestehenden Sektoren...

Bushaltestelle von KTEL am Athener Flughafen

(zwischen Tor 2 und 3 der Ankunftsebene vorm Flug-

hafenhotel "Sofitel" an der 3. Fahrspur)

 

Die Sektoren auf Tinos

 

Gebiet Livada:

Sektor Livada Beach

Sektor Katsika

Sektor Raki

Sektor Skull und der Blick auf unerschlossene Blockfelder daneben....

Sektor Dam

 

 

 

Gebiet Kakia Skala:

Sektor Meadow

Sektor Kakia Skala

Sektor Hill

 

 

 

Gebiet Petriados:

Die Sektoren Creek, Potami und Paradise befinden sich gleich neben der etwa mittig im Bild verlaufenden Piste.

Erste Blöcke im Sektor Creek

Sektor Potami

Oberer Teil vom Sektor Paradise

 

 

Gebiet Volax:

Volax means boulders - Blöcke soweit das Auge reicht.

Die ersten Blöcke vom Sektor Livadaki

Die letzten Blöcke vom Sektor Livadaki und im Hintergrund der Sektor Nefeli

Sektor Ogkolithos